HateAid gGmbH

Menschen, die Formen digitaler Gewalt beobachten, können dies auf der Seite von HateAid melden.Neben einer emotional stabilisierenden Erstberatung in Akutsituationen bietet die Organisation Sicherheits- und Präventionstipps, vermittelt an weitere Beratungsstellen, unterstützt bei der Beweissicherung und stellt den Kontakt zu Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten für ein zivilrechtliches Verfahren gegen die Angreifer*innen her. Betroffenen, die sich entschließen, gerichtlich gegen Hater*innen vorzugehen, finanziert HateAid nach Einzelfallprüfung den Prozess. Mit ihrer Handreichung "Engagiert trotz Hass" stellen sie einen Krisenplan für den Umgang mit digitaler Gewalt zur Verfügung. 
 

HateAid ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Wer von digitaler Gewalt betroffen ist, erhält von HateAid umfassende Beratung und rechtliche Unterstützung. Die überparteiliche Organisation klärt Politik, Justiz und Wirtschaft über Hass im Netz auf und schafft konkrete Lösungen für unsere Demokratie, z. B. durch Grundsatzprozesse. Ihr Ziel: ein Netz, in dem Meinungsfreiheit gewahrt und Teilhabe ermöglicht wird.

Auf der Website von HateAid können Klient*innen mit dem Terminbuchungstool individuelle Termine vereinbaren. Zudem gibt es die Möglichkeit sich per Chat oder per Meldeformular an HateAid zu wenden oder uns Inhalte zuzusenden. Außerdem ist die Kontaktaufnahme auch über die App "Meldehelden" möglich.

Kontakt

HateAid gGmbH
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin

Telefon:
030 2520 8802

Beratung:
www.hateaid.org/betroffenenberatung

E-Mail:
kontakt@hateaid.org
beratung@hateaid.org

Website:
www.hateaid.org