Ein Land, viele Unterstützer

Die Amadeu Antonio Stiftung fördert, berät und vernetzt Projekte und Initiativen der demokratischen Bürgergesellschaft vor Ort.

Die Anlaufstelle für bedrohte Kommunalpolitiker/innen von Bündnis 90/die Grünen berät, vernetzt und unterstützt betroffene Parteimitglieder/innen.

Das BSI ist eine unabhängige und neutrale Stelle für Fragen rund um IT-Sicherheit.

Das Bundesnetzwerk Zivilcourage ist eine Interessensgemeinschaft unterschiedlicher Vereine, Institutionen, Stiftungen, Organisationen, Trainer/innen und Einzelpersonen, die sich für eine respektvolle und zivilcouragierte Gesellschaft stark macht. 

Der Bundesverband Mobile Beratung vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die deutschlandweit Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus anbieten.

Civic.net hat das Ziel, eine digitale Zivilgesellschaft zu fördern, die konsequent gegen Hass und Abwertung im Netz eintritt. 

Die dbb jugend nrw macht mit der Kampagne „Gefahrenzone Öffentlicher Dienst“ auf Übergriffe gegen Beschäftigte im öffentlichen Sektor aufmerksam.

Die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) hilft bei der Suche nach einem Therapieplatz.

Die Europäische Akademie für Frauen in Wirtschaft und Politik – kurz EAF – ist ein eingetragener  gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der Förderung von Gleichstellung.

Als Projekt der Amadeu Antonio Stiftung berät die Fachstelle zum Umgang mit Rechtsextremismus und Populismus mit dem Fokus auf Gender.

Die Kommunale Konfliktberatung des Forum Ziviler Friedensdienst e.V. hilft lokalen Aktuer/innen dabei, Spannungen und Konflikte im kommunalen Raum konstruktiv zu bearbeiten.

Der gemeinnützige Verein ”Frauen aufs Podium e.V.” vernetzt, bestärkt und unterstützt insbesondere Frauen in der Kommunalpolitik.

Die Hanns-Seidel-Stiftung ist eine CSU-nahe politische Stiftung. Sie hat unter anderem ein Portal zum Umgang mit Hass im Netz erstellt.

HateAid ist eine gemeinnützige GmbH zur Beratung und Unterstützung von Betroffenen digitaler Gewalt. 

hatefree ist eine gemeinnützige rechtliche Beratungsstelle und rechtlich geprüfter Rechtsdienstleister, der Betroffene von digitaler Gewalt juristisch unterstützt.

Die Heinrich-Böll-Stiftung ist eine politische Stiftung und steht der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe.

Der Helpdesk wurde im gemeinnützigen Projekt „No Hate Speech Movement“ entwickelt und versammelt konkrete Tipps zum Umgang mit Anfeindungen im Netz.

„Hessen gegen Hetze“ ist Teil eines Meldesystems, in dem Polizei, Staatsanwaltschaft und zahlreiche Nichtregierungsorganisationen eng zusammenarbeiten.

„Hilfe-Info.de“ ist eine bundesweite Plattform für Betroffene von Straftaten, die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz initiiert wurde.

Neben der Gruppe #ichbinhier auf Facebook, die Gegenrede in den sozialen Medien leistet, gibt es zugleich den Verein ichbinhier, der für das Thema Hass im Netz sensibilisiert.

Die Seite internet-beschwerdestelle.de bietet eine Möglichkeit, fragwürdige Beiträge im Netz juristisch prüfen zu lassen und zu melden.

K-EINBRUCH ist eine bundesweite Kampagne der Polizei zur Einbruchsvorsorge zusammen mit Versicherungen, Industrie und Firmen für Gebäudesicherheit.

Die kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands vertritt die Interessen von rund 75.000 Amts- und Mandatsträger/innen der Union.

Das Kompetenznetzwerk Rechtsextremismusprävention bündelt Fachkenntnisse und Kontakte zum Thema Rechtsextremismus.

Das Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung berät Kommunen zu gesellschaftlichen Konfliktlagen.

Das Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft ist ein Angebot zur Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren für kommunalen Konflikt- und Krisensituationen, die Begleitung von Kommunen und Behörden in kommunalen Konfliktsituationen und die Moderation von konflikthaften oder eskalationsbedrohten Beteiligungs- und Kommunikationsformaten.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet ein Förderprogramm zur Investition in den Einbruchschutz an ihrer Immobilie. 

„LOVE-Storm – Gemeinsam gegen Hass im Netz“ ist eine Initiative, die sich für ein positives Miteinander im Netz und digitale Zivilcourage einsetzt.

Bei der Meldestelle Respect! des Demokratiezentrums Baden-Württemberg werden bundesweite Hinweise zu Hass im Netz entgegengenommen und geprüft.

MOTRA ist ein vom BMBF und BMI gefördertes Verbundprojekt im Rahmen der zivilen Sicherheitsforschung, an dem viele Partnerorganisationen aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind.

Die Datenbank ODABS ermöglicht es, sich anonym über Betreuungs- und Hilfsmöglichkeiten zu informieren.

Mit der Online-Wache können Sie Hinweise oder Anzeigen zu Straftaten an die Polizei übersenden, die kein sofortiges Tätigwerden erfordern.

PolisiN ist ein Coaching- und Netzwerkangebot zu IT-Sicherheit und digitaler Kommunikation, das sich  an Politiker/innen aller Ebenen richtet.

Im Rahmen des Programms „Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes“ wird zum Thema Sicherheit kostenlos aufgeklärt und beraten.

Die Bundes-SGK ist der Zusammenschluss der sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in der SPD.

Starke Demokratie e.V. ist ein Verein von Bürger/innen, der kommunalpolitisch aktive Menschen präventiv im Kampf gegen Anfeindungen durch Information und Vernetzung unterstützt.

Aufgabe der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) ist es, alle Chancen für Prävention in möglichst großem Umfang zu nutzen.

Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr für Sie erreichbar, wenn Sie anonym Ihre Sorgen teilen möchten.

Die Unfallkasse NRW hat mit der Polizei Aachen ein Modell zur Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz in der öffentlichen Verwaltung entwickelt.

Der VBRG setzt sich dafür ein, dass Betroffene rechter Gewalt bundesweit Zugang zu Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen erhalten.

Die Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker (VLK) ist eine Organisation, in der sich kommunale Mandatsträger der FDP zusammengeschlossen haben.

Der Weiße Ring e.V. bietet als größte Hilfsorganisation für Betroffene von Kriminalität in Deutschland, schnelle und direkte Hilfe.

Das Netzwerk „Zuhause sicher“ ist ein gemeinnütziger Verein, der Bürger/innen Empfehlungen für ein sicheres Zuhause anbietet.